Success Story – brandwerk consulting group

Die Brandschutz-Spezialisten aus Essen

Die brandwerk consulting group bündelt das Knowhow aus über 25 Jahren Erfahrung und fast 50 Brandschutz-Experten unter einem Dach. Egal ob Neubau oder Sanierung, brandwerk begleitet Bauherren, Architekten und Generalplaner über alle Bauphasen hinweg.

Dafür erstellen und prüfen die Essener Brandschutzkonzepte. Die sind von der Bauordnung immer dann vorgeschrieben, wenn ein Gebäude neu errichtet wird oder tiefergehende Änderungen an einem Bestandsbau vorgenommen werden sollen. Dabei sind eine Reihe von Themen zu berücksichtigen: Fluchtwege, Brandmeldeanlage und vieles mehr.

Die Projekte bei brandwerk sind breit gefächert: Um Kunden im Hochbau, wie Wohnhäuser, Einkaufszentren oder denkmalgeschützte Objekte kümmert sich der Zweig „brandwerk solution“. Verkehrsbetriebe, speziell im Bereich unterirdische Bauwerke (UBahn), betreut „brandwerk traffic“, denn dort sind die Anforderungen teilweise ganz andere, erklärt Maximilian Privik, Geschäftsführer der traffic-Sparte.

Stolz ist man auch auf die hauseigenen Qualitätenim Bereich Simulation. Man könne jede Baurechtsanforderung auch baulich lösen – im Zweifel müsse nur die Wand dick genug sein. In vielen Fällen gebe es aber innovativere und durchdachtere Lösungen, die das gleiche Maß an Sicherheit bieten. Solche Nachweise erfolgen mittels ingenieurmäßiger Verfahren in Form von Brand- und Räumungssimulationen, erklärt Privik. Vereinfacht gesagt, bildet man die reale Situation innerhalb eines virtuellen Raumes ab und simuliert ein Schadensereignis.

„Wir spielen beruflich Minecraft.“

Die neue Lösung für Projekte

Seit fünf Jahren ist Privik für brandwerk tätig. Ursprünglich kam er über einen Nebenjob ins Unternehmen. Statt Kurse im Fitnessstudio zu geben, wollte er etwas machen, das mehr mit dem Studium zu tun hat, und fand schnell Interesse an Brandschutzthemen. Die Kollegen lernten Privik früh für sein IT-Knowhow zu schätzen. So kam er an den Job als Systemadministrator und unterstützte die Einführung der projectfacts Software.

Wie Prozesse nicht funktionieren, hatte man zuvor schon gesehen: Rechnungen stellen mit Word und Mails händisch in Projektordner speichern. So sah der Alltag vor projectfacts aus. Mit der neuen Software wollte man die Arbeit anhand einer richtigen Projektstruktur organisieren. Mails, CRM-Kontakte, Projekte
und Finanzen sollten dadurch an einem Ort gebündelt werden.

Aufgrund der projektbasierten Teamarbeit stand immer die Idee im Vordergrund, vom Projekt aus auf alle wichtigen Daten zugreifen zu können. Das ließ sich mit „pro’facts“, wie Privik die Software gerne nennt, sehr gut bewerkstelligen.

Verbesserungspotenzial gab es hauptsächlich bei den Abläufen. Also half Privik dabei, Mitarbeiter Tipps and die Hand zu geben, wie sie Ihre Arbeit mit projectfacts schneller und einfacher erledigen konnten. Vor allem zu Beginn nutzten viele Kollegen Workarounds, die sich mit den richtigen Einstellungen vermeiden ließen. Dadurch sparte man einiges an Zeit und Mühe.

Alle Projektkosten in der Übersicht

Über projectfacts erstellen Mitarbeiter neue Kontakte im CRM-Modul, schreiben Angebote und geben sie frei. Dreh- und Angelpunkt ist jedoch das Projekt. Darin stellt brandwerk geplante und angefallene Arbeitskosten gegenüber.

„Wir arbeiten hauptsächlich mit der Budgetspalte.“

Projekte dauern bei brandwerk häufig sehr lange, manchmal sogar über ein Jahrzehnt. Die Folge sind riesige Datenmengen und unzählige Mails. „Da liegen, Stand heute, 1500 EMails“, berichtet Privik von einem Großprojekt in München, „das läuft seit fünf Jahren und läuft noch zehn Jahre“. Erschwerend kommt hinzu, dass in über 50 Prozent der Fälle bereits vor Beauftragung gearbeitet wird. In Vorleistung zu gehen, lasse sich in der Baubranche nicht vermeiden.

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Maximilian Privik, Geschäftsführer der brandwerk traffic GmbH

„Sonst heißt es in der Presse: Verzögert sich wegen Brandschutz.“

Deshalb ist für brandwerk der Vergleich zwischen Soll- und Ist-Budget besonders wichtig – vor allem auf der Ebene einzelner Arbeitspakete. Der Kunde verstehe häufig nicht, wenn man früh im Projektverlauf Nachforderungen stellt, solange das Gesamtbudget nicht aufgebraucht ist, erklärt Privik.

Um rechtzeitig zu erkennen, ob ein Projekt aktuell im Plus ist oder nicht, greift brandwerk in projectfacts auf die Budgetübersicht zurück. Dort werden Arbeits- und Materialkosten gesammelt und dem jeweiligen Soll-Wert gegenübergestellt. Bewegen sich die Kosten im geplanten Rahmen, ist alles im grünen Bereich. Wenn nicht, gilt es, den Kunden frühzeitig zu informieren.

Vorteile und Empfehlungen

An der Zusammenarbeit mit der 5 POINT AG schätzt Privik vor allem, dass die Software stetig weiterentwickelt wird. Man habe auch die Möglichkeit, Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen und projectfacts noch besser an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Wichtig sei auch, dass der Support jederzeit erreichbar ist.

Privik empfiehlt projectfacts vor allem Unternehmen, die projektbasiert arbeiten. Darüber habe man Zugriff auf alles, was man braucht. Gerade bei intensivem Mailverkehr sei es sehr praktisch, dass die Nachrichten in Form von Tickets direkt mit dem zugehörigen Projekt verknüpft sind und als Gesprächsverlauf angeordnet werden.

Auch der Gedanke des „offenen Büros“ sei mit der Software wunderbar umsetzbar. Man könne Kunden auch dann weiterhelfen, wenn sie zuvor Kontakt mit einem anderen Mitarbeiter haben, weil Mails nicht in persönlichen Mailpostfächern landen, sondern zentral über das Ticketsystem abrufbar sind.

Einen großen Vorteil sieht Privik zudem in der integrierten Abrechnung. Bei brandwerk profitiere man von den automatisierten Rechnungsprozessen nur eingeschränkt, unter anderem weil große Kunden oft die Art der Rechnungsstellung diktieren. Aber für viele kleine und mittlere Unternehmen sei die Projektabrechnung eine hervorragende Lösung.

„Jedem, der Projekte als Mittelpunkt sieht, dem würde ich projectfacts empfehlen.“

– Maximilian Privik, Geschäftsführer der brandwerk traffic GmbH –

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Über brandwerk consulting group

Die brandwerk consulting group versammelt als Muttergesellschaft das Know-How verschiedener Spezialisten und den Erfahrungsschatz aus 25 Jahren Arbeit als Brandschutzsachverständige. Aufgrund der engen Vernetzung der Mitarbeiter und Standorte ist es möglich Synergien auszuschöpfen und maßgeschneiderte Brandschutzlösungen zu ermöglichen. Je nach Projekt und Fragestellung arbeiten die Mitarbeiter aus den Bereichen Hochbau, Verkehrsanlagen, Simulationsanwendung und die Spezialisten der Fachbauleitung Brandschutz interdisziplinär in übergreifenden Projektteams zusammen und bieten individuelle und objektspezifische Brandschutzkonzepte, verschiedenste Nachweise und brandschutztechnische Stellungnahmen, sowie Beratungen aus einer Hand. Durch die projektbezogene, flexible Zusammenarbeit kann ein auf Kunden- und Objektbedürfnisse zugeschnittenes Beratungspaket zusammengestellt und außergewöhnliche Lösungen gemeinsam entwickelt werden.

Zu brandwerk consulting group

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