WAHLER Human Resources
Success Story
Verbesserte Prozesse, schnelle Kundengewinnung und das Ende von Kostentreibern
„Dort wurden die Anwesenheits- und Projektzeiten oft durch mehrere, einzelne Tools erfasst. Darüber hinaus waren auch die Module wie CRM, Faktura usw. voneinander getrennt. Dies war für mich von Anfang an keine optimale Lösung!“
Angesichts dieser Erfahrung hat sich Wahler nach einer Software umgeschaut, die für ihn alle relevanten Funktionen umfasst. Dazu zählen die Projektplanung und -steuerung, die Success Story WAHLER Human Resources Erfassung von Anwesenheits- und Projektzeiten, die Abrechnung von Reisezeiten und die Verwaltung von CRM- und Mitarbeiterdaten.
„Bei projectfacts habe ich festgestellt, dass die Kombination der einzelnen Module, und wie diese zusammengestellt sind, einfach einzigartig ist.“
Überzeugt hat Michael Wahler dabei die funktionale Verknüpfung der Module, wie das Zusammenspiel von Faktura und Zeiterfassung. Die Mitarbeiter erfassen ihre Zeiten, die anschließend automatisch als abrechenbare Zeiten im Auftrag angezeigt werden. „So weiß die Buchhaltung sofort, was dem Kunden in Rechnung gestellt werden kann. Dadurch ersparen wir uns eine Menge administrativen Aufwand“, erklärt uns Michael Wahler im Interview.
Problemlose Einführung
„Unsere Mitarbeiter schätzen die Simplizität des Systems.“
Am Anfang standen die Funktionen Projekte, Zeiterfassung, Faktura und HR im Mittelpunkt. Inzwischen werden immer mehr Funktionen von projectfacts verwendet. Das Ticketsystem wird beispielsweise für neu eingehende Bewerbungen genutzt. „Bewerbungen müssen wir kanalisieren“, erzählt Wahler. So haben nur bestimmte Mitarbeiter Zugriff auf die jeweiligen Ticketkanäle.
Verbesserte Prozesse durch ein zentrales System
„Unser Vertriebsprozess ist dank projectfacts effizient.“
Wir sind uns sicher, dadurch einen schnelleren Projektstart bei Kunden zu realisieren. Ein Mehrwehrt für beide Seiten“, erfreut sich Wahler. Mit Hilfe von Berichten über alle relevanten Geschäftszahlen, fällt es ihm leicht, den Beirat stets über die aktuellen Zahlen zu informieren.
Eine, für ein Beratungsunternehmen, essenzielle Funktion ist die digitale Reisekostenabrechnung. „Gerade hier ist es natürlich sehr charmant, dass Reisekosten direkt in projectfacts abgerechnet werden können, denn diese fließen im Nachhinein in unsere Faktura ein. Die Verknüpfung der beiden Funktionen ist für uns ein sehr großer Vorteil. Die Kernfunktion, Arbeitszeiterfassung in Kombination mit dem Faktura-Modul, sowie der Reisekostenabrechnung, haben uns damals die Entscheidung für projectfacts leicht gemacht“, so der Chef der Unternehmensberatung.
Ein weiterer Pluspunkt sind in seinen Augen die regelmäßigen Updates und Weiterentwicklungen bei projectfacts.
„Es ist schön mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das wie wir stets nach Verbesserung und smarten Lösungen strebt.“
Reibungsloser Übergang ins Home-Office
„Ohne projectfacts gäbe es nicht nur viel mehr Administrationsaufwand, sondern auch Papier.“
„Gerade das wollen wir im Hinblick auf die Nachhaltigkeit möglichst vermeiden.“ Die einzige Herausforderung während der Krise war für WAHLER HR der fehlende Raum für informelle Gespräche. „Wenn man nicht gemeinsam an Kundenprojekten arbeitet oder beim Kunden vor Ort ist, hat man wenig Raum sich privat auszutauschen“, führt Wahler aus. Um seinen Mitarbeitern jedoch bewusst solche Freiräume zu schaffen, entschied er sich dazu den Mitarbeitern extra einen Austausch für Gespräche über die Arbeit hinweg zu ermöglichen.
Auch an WAHLER HR geht die Krise nicht spurlos vorbei
„Gerade beim Thema Kurzarbeit zeigte sich die gute und
partnerschaftliche Zusammenarbeit mit projectfacts.“
„Wir hatten die Anforderungen an projectfacts kommuniziert und diese wurden unkompliziert und schnell für uns umgesetzt.“ Eine kleine Anekdote möchte Michael Wahler abschließend noch loswerden: „Nicht nur intern bietet uns das Tool einen großen Mehrwert. Beim Kunden nutze ich projectfacts auch oft als Beispiel, wie ein Cloud System funktioniert und funktionierten sollte – einfach und verständlich.“