In vielen Unternehmen basiert die Vergütung der Vertriebsmitarbeiter auf einem zweistufigen Modell. So kommt zu einem fixen Grundbetrag ein variables Gehalt hinzu. Bei anderen Modellen erhalten die Mitarbeiter Ihr komplettes Gehalt auf Provisionsbasis. Um die unterschiedlichen Anforderungen an die Anwendung dieser Vergütungsmodelle im Zuge der Digitalisierung von Unternehmensprozessen abzubilden, unterstützt projectfacts nun verschiedene Provisionsmodelle.
Das variable Vergütungsmodell kann von unterschiedlichen Faktoren abhängig sein:
Angehängt an den Auftrag lassen sich von den Berechtigten mehrere Provisionsregeln hinterlegen. So werden unterschiedliche Realitäten bequem abgebildet und jeder Mitarbeiter hat stets einen transparenten Überblick über seine Leistungen und die damit verbundenen Auszahlungen.
Exkurs: Provisionen auf Rohertragsbasis
Der Rohertrag bildet sich aus der Differenz der eingenommen Werte minus des eingesetzten Aufwands bzw. des Einkaufspreises. Dies kann also die weiterverkaufte Arbeitszeit eines Mitarbeiters abzüglich des mit den Stunden summierten internen Verrechnungssatzes sein. Oder bei Einkauf und Weiterverkauf einer Software-Lizenz eben der Betrag, der durch die Differenz gebildet wird.
Provisionen auf Rohertragsbasis beziehen sich also nicht auf den kompletten Auftragswert, sondern auf die Wertschöpfung, die durch die Arbeit erbracht wird.
Beispiel:
Vertriebsmitarbeiter Klaus Mitarbeiter erhält für den Auftrag 4% Provision vom Rohertrag pro Rechnung zu einem Abschluss, Bereichsleiter Hans Chef generell 50€ auf alle Rechnungen zu diesem Abschluss.
Bei Rückfragen zur Einrichtung und Anwendung der Provisionen stehen Ihnen die projectfacts Berater gerne unterstützend zur Seite.
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