8. Deckungsbeitrag: Rentiert sich das Projekt für uns?
Der Deckungsbeitrag ist eine absolut zentrale betriebswirtschaftliche Größe. Gerade in Projekten wird sie aber oft stiefmütterlich behandelt, denn alle Erlöse und Kosten zu erfassen ist aufwendig – jedenfalls, wenn man es mit Stift und Papier (oder Excel) versucht. Projektmonitoring-Software wie projectfacts nimmt Ihnen einen Großteil der Arbeit ab.
Arbeitskosten: Maßgeblich für die Arbeitskosten ist die Zeit, die Ihr Team in ein Projekt investiert. Mit der projectfacts Projektzeiterfassung können alle Ihre Projektmitglieder Arbeitszeiten auf diejenigen Aufgaben erfassen, an denen Sie gearbeitet haben. Für die Verrechnung greift die Software automatisch auf den passenden internen Stundensatz zurück. Auch Zuschläge für Nacht- und Wochenendarbeit werden automatisch berücksichtigt.
Materialkosten: Damit sind allgemein Kosten durch Drittanbieter gemeint, häufig Material, evtl. aber auch für Personal oder Expertise. Die zugehörigen Rechnungen können Sie mit projectfacts digital erfassen, indem Sie sie abfotografieren oder per Drag & Drop ins System ziehen.
Projekterlöse: Die Projekterlöse sind meist am einfachsten zu ermitteln, denn Sie richten sich in der Regel nach dem Auftragswert des Kunden. In projectfacts ist der Auftrag direkt mit dem Projekt verknüpft.
Kosten und Erlöse werden in projectfacts automatisch zusammengefasst und daraus der Deckungsbeitrag berechnet. Daran können Sie ablesen, ob sich Ihr Projekt wirtschaftlich gelohnt hat. Daneben erhalten Sie aber auch eine Vielzahl weiterer Infos und Möglichkeiten zur Analyse, zum Beispiel …
- Welche Arbeitspakete verursachen besonders hohe Kosten?
- Mit welchen Projektaufgaben ist Ihr Team am stärksten ausgelastet?
- In welcher Projektphase treten die größten Soll-Ist-Abweichungen auf?
- Und vieles mehr.